Vorletztes Wochenende hieß es "Vienna calling":
Es war nämlich Zeit für Kathis Junggesellinnenabschied. Kathi wusste nicht wohin es geht. Ihr wurde nur gesagt, dass wir mit ihr irgendwohin fahren.
Samstags um 7h30 (morgens!!) ging unser Zug.
Zuerst lieferten wir unser Gepäck im Hostel ab (Das Hostel war leider gar nicht gut, aber für eine Nacht war es okay).
Dann sind wir ein wenig durch die Stadt spaziert.
Am Abend sind wir dann im "Bermuda Dreieck" durch die Kneipen gezogen.
Ein nettes Gasthaus, in dem wir auch Essen waren wurde mir von einem Bekannten empfohlen, den ich auf einer Konferenz kennenlernte. Damit ist somit bewiesen, dass auch Ingenieure und Physiker hin und wieder das Labor verlassen und ein Bierchen trinken. ;)
Außer uns waren noch ca. 10 weitere rotzebesoffener (wir waren angeheitert, nich rotzebesoffen) Junggesellinnnenabschiede unterwegs. Im Gegensatz zu denen hatten wir keine T-Shirt an, sondern alle die gleiche große Stoffblume am Oberteil. Außer Kathi, die ein kleines Diadem aufsetzen musste (was sie auch mit Würde trug ;) ).
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