Bereits im letzten Jahr hatte ich im Internet eine Beschreibung über eine Tour auf den Schinder gelesen.
Wir wählten den Anstieg über die Trausnitzalm.
Der Weg führt idyllisch an den bewaldeten Berghängen entlang. Es galt auch ein paar Bächlein zu queren. Da dort der Stein rutschig sein kann ist hier etwas Vorsicht geboten.
Auf Höhe der Trausnitzalm sieht man dann den Gipfelanstieg zum Schinder.
Am Gipfel angekommen zeigt sich die Nordseite des Schinders.
Wir ließen uns jetzt erst einmal unsere Brotzeit schmecken. Dann machten wir uns an den Abstieg durchs Schinderkar. Zuerst führt der Weg entlang des Bergrückens und dann zweigt der Weg nördlich ab.
Ab hier ist dann Trittsicherheit von großem Vorteil.
Blick runter in das Kar:
Durch diese Höhle muss man schlüpfen:
Die Wand ist durch ein paar Eisenstifte entschärft.
Von da ab war der Abstieg nicht mehr so anstrengend. Man kann nämlich relaxed im Schutt abfahren. :)
Noch ein Blick zurück zum Schinder,
dann stapften wir wieder Richtung Auto.
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