Dienstag, 20. September 2011

Auf die Partenkirchner Dreitorspitze

Manchmal muss man mal Arbeit Arbeit sein lassen und ein wenig aus dem Alltagstrott.
Wir nahmen uns den Freitag frei um auf die Partenkirchner Dreitorspitze zu gehen.
Am Freitag war nur der Aufstieg zur Meilerhütte auf dem Programm.

Startpunkt war an der Straße Richtung Leutasch.
Kurz nachdem wir uns auf den Weg gemacht hatten fing es an leicht zu Regnen. Unter meinen üblichen Durchhalteparolen ("Das hört gleich auf, der Regen..") marschierten wir immer weiter.
Bald wurden der Wald lichter. Dann wanderten wir durch Latschen, bis dann nur noch vereinzelte Grasbüschel das Grau der Felsen durchbrachen.

Da wir ein Zimmer reserviert hatten, bekamen wir ein ganz allerliebstes Doppelzimmer zugeteilt. Die Beddecken waren, was ich sehr süß fand, herzförmig zusammengelegt.

Hier der Blick aus dem Fenster am Morgen, links das Zugspitzmassiv:

Von der Meilerhütte steigt man ab und geht entlang der Dreitorspitze.

Heute hatten wir Glück mit dem Wetter und die Sonne lachte vom Himmel.
Hier ein Photo Richtung Aufstieg. Von dort sind wir gekommen:

Entlang des Hermann von Barth-Weges schlängelt sich der versicherte Pfad gen Gipfel.

Heute herrschte wieder prächtige Fernsicht.

Beim Abstieg kehrten wir nochmal in der Meilerhütte ein.

Das Törlköpfl hinter der Hütte bestiegen wir auch noch schnell. Der Weg ist aber nicht zu empfehlen. Man wühlt sich durch Geröll und muss tierisch aufpassen, dass man nachfolgende nicht mit Steinchen bewirft.
Immer wieder sahen wir uns beim Abstieg um, um die tolle Landschaft nochmal zu genießen.

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