Die nächste Etappe sollte die anspruchsvolle des ganzen Urlaubs werden.
Vom Rifugio Vandelli führte der Weg am Lago die Sorapiss vorbei. Unter Tags muss hier die Hölle los sein, doch früh am Morgen waren wir hier vollkommen alleine.
Die umliegenden Berge spiegelten sich im See.
Den ersten Teil des Weges plagten wir uns bei geringer Steigung über das Geröll. Dann änderte sich der Weg und wir mussten auf dem steileren Weg durch noch fieseres Geröll. Zwei Schritte vor, ein Schritt zurückrutschen.
Endlich weiter oben konnten wir die überreste des Sorapissgletschers sehen.
Unglaublich, dass dieser Gletscher diese große Moräne aufgeschoben haben soll.
Dann verlief der Weg weiter durch das Kar.
Den Helm auf den Kopf gesetzt und dann über I-er Gelände weiter hoch.
Nach der Schulter ging es auf schmalen Pfaden weiter. Trittsicherheit ist hier wirklich nötig - Es sei dann man will mehr als 1000m tiefer im Val di Boite aufschlagen.
Hier hatten wir einen wunderbaren Blick auf den kühnen Monte Pelmo.
Nach einiger Zeit erreichten wir dann den Einstieg des Francesco Berti-Klettersteigs. Nach der Zeit im ausgesetzten Gelände war es für mich eine Wohltat mein Klettersteigset einklinken zu können. :)
Da müssen wir noch rauf:
Der Klettersteig ist sehr gut angelegt. Das Seil ist einem nicht die ganze Zeit im Weg, wie bei anderen Klettersteigen und Tritthilfen wurden nur sehr sparsam gelegt, im Gegensatz zu anderen Klettersteigen. (Wer schon mal die Via Ferrata auf die Alpspitze hoch ist weiß was ich meine :) )
Oben angekommen konnten wir das nächste Panorama bestaunen.
Am Bivaccio Slataper vorbei stiegen wir ab zum Rifugio San Marco.
Im Rifugio angekommen nutzen wir die eisekalte, aber kultige, Freilanddusche, um den Staub der Strapazen abzuwaschen.
Während wir in der Sonne trockneten konnten wir uns unter anderem am Anblick des Antelaos erfreuen.
Nach einem sehr leckeren Abendessen (die Mutter der Hüttenwirtin kocht vorzüglich) war schon bald wieder Zeit fürs Heiabettchen.
Am nächten Tag stiegen wir nach San Vito di Cadore ab.
Ein letzter Blick hoch (ja, da sind wir entlang..) und dann stellten wir uns der Herausforderung des öffentlichen Nahverkehrs und machten uns an die lange Heimfahrt.
Mittwoch, 31. August 2011
Dienstag, 23. August 2011
Auf dem Dolomitenhöhenweg Nr. 3: Vom Rifugio A. Bosi zum Rifugio Vandelli
Heute starteten wir unsere Tour erst ein wenig später: Es gab nämlich im Refugio Bosi erst ab 8h Frühstück und ohne Frühstück in den Tag starten - das geht ja mal gar nicht :)
Drüben an den Drei Zinnen war zu dieser Uhrzeit schon ziemlich viel los. In der Sonne sah man schon die Massen an Autos glänzen.
Unser heutiges Ziel sollte jedoch das Rifugio Vandelli an der Sorapissgruppe sein.
Dazu mussten wir zuerst durch das Val di Popena.
Beziehungsweise, zuerst mussten wir vom Monte Piano runter ins Tal absteigen. Wir hatten die Wahl zwischen Straße oder der Diretissima-Abkürzung. Wir entschieden uns für die Abkürzung. Da ging es dann auch gleich gach runter. Holleroi!
Wir waren ja noch nicht eingelaufen.
Unten angekommen querten wir die Straße und stiegen dann im Val Popena auf. Erst lief der Weg neben einem Fluß entlang, dann ging es weiter auf dem ausgetrockneten Flußbett. Markierungen und unzählige Seinmandl wiesen uns den Weg.
Wir stiegen auf und erreichten eine Wiesenlandschaft. Links und rechts von uns ragten die Berge des Cristallomassivs in den Himmel.
Ein Blick zurück vermittelt einen Eindruck wie weit man schon gelaufen ist.
Vom Sattel, der Forcella di Popena, war auch schon (?) die Sorapissgruppe zu sehen. Dort befindet sich dann das Rifugio Vandelli.
Der Abstieg über die gerölligen Hänge das Pale die Misurina war nicht schwer, aber aufpassen, wo man seine Füße hinsetzt musste man schon, wenn man nicht ein Ganzkörperpeeling im Schutt absolvieren wollte. :)
Die Berge der Cristallogruppe heben sich vom perfekten, blauen Himmel ab.
An der Straße unten angekommen mussten wir ein Stück durch den wald. Das waren vielleicht 20 min. , aber durch das tiefe Gras und die Tatsache, dass wir ausnahmsweise mal nicht weit sehen konnte erschien uns diese Teilstrecke viel länger.
Am Passo Tre Croci begann der Weg für unsere letzte Teilstrecke des Tages.
Nur noch 250 Höhenmeter trennten uns vom Rifugio. Der Weg dorthin war aber dann doch ziemlich lange. Hier waren auch extrem viele Leute unterwegs. Ganze Horden an Leuten kamen uns entgegen. Des öfteren mussten wir kurz anhalten um Absteigenden den Weg frei zu machen.
Nachdem wir uns nach der Hälfte noch mit Schokolade gedopt hatten schafften wir auch noch den letzten Anstieg.
Ich brauche wohl nicht extra zu schreiben, dass wir auch heute wieder vollkommen erschöpft in die Betten sanken und bald eingeschlafen waren. :)
Drüben an den Drei Zinnen war zu dieser Uhrzeit schon ziemlich viel los. In der Sonne sah man schon die Massen an Autos glänzen.
Unser heutiges Ziel sollte jedoch das Rifugio Vandelli an der Sorapissgruppe sein.
Dazu mussten wir zuerst durch das Val di Popena.
Beziehungsweise, zuerst mussten wir vom Monte Piano runter ins Tal absteigen. Wir hatten die Wahl zwischen Straße oder der Diretissima-Abkürzung. Wir entschieden uns für die Abkürzung. Da ging es dann auch gleich gach runter. Holleroi!
Wir waren ja noch nicht eingelaufen.
Unten angekommen querten wir die Straße und stiegen dann im Val Popena auf. Erst lief der Weg neben einem Fluß entlang, dann ging es weiter auf dem ausgetrockneten Flußbett. Markierungen und unzählige Seinmandl wiesen uns den Weg.
Wir stiegen auf und erreichten eine Wiesenlandschaft. Links und rechts von uns ragten die Berge des Cristallomassivs in den Himmel.
Ein Blick zurück vermittelt einen Eindruck wie weit man schon gelaufen ist.
Vom Sattel, der Forcella di Popena, war auch schon (?) die Sorapissgruppe zu sehen. Dort befindet sich dann das Rifugio Vandelli.
Der Abstieg über die gerölligen Hänge das Pale die Misurina war nicht schwer, aber aufpassen, wo man seine Füße hinsetzt musste man schon, wenn man nicht ein Ganzkörperpeeling im Schutt absolvieren wollte. :)
Die Berge der Cristallogruppe heben sich vom perfekten, blauen Himmel ab.
An der Straße unten angekommen mussten wir ein Stück durch den wald. Das waren vielleicht 20 min. , aber durch das tiefe Gras und die Tatsache, dass wir ausnahmsweise mal nicht weit sehen konnte erschien uns diese Teilstrecke viel länger.
Am Passo Tre Croci begann der Weg für unsere letzte Teilstrecke des Tages.
Nur noch 250 Höhenmeter trennten uns vom Rifugio. Der Weg dorthin war aber dann doch ziemlich lange. Hier waren auch extrem viele Leute unterwegs. Ganze Horden an Leuten kamen uns entgegen. Des öfteren mussten wir kurz anhalten um Absteigenden den Weg frei zu machen.
Nachdem wir uns nach der Hälfte noch mit Schokolade gedopt hatten schafften wir auch noch den letzten Anstieg.
Ich brauche wohl nicht extra zu schreiben, dass wir auch heute wieder vollkommen erschöpft in die Betten sanken und bald eingeschlafen waren. :)
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Donnerstag, 18. August 2011
Auf dem Dolomitenhöhenweg Nr. 3: Von Plätzwiese zum Rifugio Bosi
Am nächsten Tag lachte gleich am Morgen die Sonne vom Himmel.
Mit für diese Uhrzeit vollkommen untypisch guter Laune starteten wir in die heutige Etappe zum Rifugio Angelo Bosi.
Im 1. Weltkrieg standen sich hier Österreicher und Italiener gegenüber. Immer wieder kamen wir an alten Festungen und Befestigungen vorbei.
Nach dem Strudelkopfsattel machten wir uns an den Abstieg ins Höhlensteintal.
Der Dolomitenhöhenweg Nr. 3 heißt übrigends auch "Weg der Gämsen". Wie passend, dass wir tatsächlich ein paar Gämsen beobachten konnten.
Auf dem Weg begegneten wir kaum einer Menschenseele.
Das sollte sich ändern, als wir die Straße erreichten.
Auf einmal waren da gefühlte zwölfmillionen Leute. Aus Reisebussen strömten ganze Horden, um einen Blick auf die Drei Zinnen zu werfen. Jetzt wurde mir klar, warum die Dolomiten im Sommer als vollkommen überlaufen gelten.
Schnell liefen wir weiter. Ein paar hundert Meter von der Straße entfernt war der Trubel wieder zuende.
Ein Blick zurück Richtung Plätzwiese. Es ist schon ein tolles Gefühl zu sehen, wie weit man gekommen ist. :)
Dann machten wir uns an die Besteigung des Monte Piana.
Die letzten hundert Meter oder so nutzen wir dann den "Hauptmann-Bilgeri-Gedächtnissteig". Mit dem schweren Rucksack am Buckel musste ich darauf achten nicht zu dynamisch zu klettern, da mich das träge Gewicht hinten aus den Gleichgewicht gebracht hätte. Schwer ist der Klettersteig gedoch nicht.
Oben angekommen hatten wir eine wunderbare Aussicht.
Auch dieses Hochplateau war während des 1. Weltkrieges heftig umkämpft. Der ganze Berge ist von Tunneln und Schützengräben durchzogen. Krieg auf 2200m. Vor knapp 100 Jahren sind dort die Leute grausam gestorben und heutzutage kann ich dort als doofer Tourist einfach so rumlaufen...
Sehr erschreckend das ganze!!
Unser weiterer Weg führte uns fast eben entlang des Hochplateaus zu unserer nächsten Unterkunft und dem Ziel der Etappe: Dem Rifugio Bosi.
Als wir ankamen waren gerade die letzten Tagesausflügler am aufbrechen.
Die letzten Sonnenstrahlen beleuchteten die Drei Zinnen.
Schon bald krochen wir in unser Doppelzimmer und schliefen erschöpft ein.
Mit für diese Uhrzeit vollkommen untypisch guter Laune starteten wir in die heutige Etappe zum Rifugio Angelo Bosi.
Im 1. Weltkrieg standen sich hier Österreicher und Italiener gegenüber. Immer wieder kamen wir an alten Festungen und Befestigungen vorbei.
Nach dem Strudelkopfsattel machten wir uns an den Abstieg ins Höhlensteintal.
Der Dolomitenhöhenweg Nr. 3 heißt übrigends auch "Weg der Gämsen". Wie passend, dass wir tatsächlich ein paar Gämsen beobachten konnten.
Auf dem Weg begegneten wir kaum einer Menschenseele.
Das sollte sich ändern, als wir die Straße erreichten.
Auf einmal waren da gefühlte zwölfmillionen Leute. Aus Reisebussen strömten ganze Horden, um einen Blick auf die Drei Zinnen zu werfen. Jetzt wurde mir klar, warum die Dolomiten im Sommer als vollkommen überlaufen gelten.
Schnell liefen wir weiter. Ein paar hundert Meter von der Straße entfernt war der Trubel wieder zuende.
Ein Blick zurück Richtung Plätzwiese. Es ist schon ein tolles Gefühl zu sehen, wie weit man gekommen ist. :)
Dann machten wir uns an die Besteigung des Monte Piana.
Die letzten hundert Meter oder so nutzen wir dann den "Hauptmann-Bilgeri-Gedächtnissteig". Mit dem schweren Rucksack am Buckel musste ich darauf achten nicht zu dynamisch zu klettern, da mich das träge Gewicht hinten aus den Gleichgewicht gebracht hätte. Schwer ist der Klettersteig gedoch nicht.
Oben angekommen hatten wir eine wunderbare Aussicht.
Auch dieses Hochplateau war während des 1. Weltkrieges heftig umkämpft. Der ganze Berge ist von Tunneln und Schützengräben durchzogen. Krieg auf 2200m. Vor knapp 100 Jahren sind dort die Leute grausam gestorben und heutzutage kann ich dort als doofer Tourist einfach so rumlaufen...
Sehr erschreckend das ganze!!
Unser weiterer Weg führte uns fast eben entlang des Hochplateaus zu unserer nächsten Unterkunft und dem Ziel der Etappe: Dem Rifugio Bosi.
Als wir ankamen waren gerade die letzten Tagesausflügler am aufbrechen.
Die letzten Sonnenstrahlen beleuchteten die Drei Zinnen.
Schon bald krochen wir in unser Doppelzimmer und schliefen erschöpft ein.
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Dienstag, 16. August 2011
Auf dem Dolomitenhöhenweg Nr. 3: Von Toblach zur Plätzwiese
Ich wollte schon seit längeren Zeit mal in die Dolomiten fahren. Ich hatte schon viel über diese Region gehört, aber eine richtige Vorstellung hatte ich eigentlich nicht.
Damit wir einen ein wenig umfassenderen Eindruck bekommen sollten, beschlossen wir den Dolomiten-Höhenweg 3 ein paar Tage zu folgen.
Eine gute Beschreibung der Etappen findet man im Buch Dolomiten-Höhenwege 1-3. Kartenmäßig waren wir mit den 1:25000 Tabacco-Karten ausgerüstet.
Mit dem Zug ging es von München erst einmal zur Franzensfeste. Dort stiegen wir in den Zug nach Toblach um. Ein freundlichen Südtiroler half uns dabei die richtige Fahrkarte für die letzte Anreiseetappe zu erwerben. Ohne die Hilfe hätten wir tatsächlich für die Strecke fast das doppelte gezahlt. Der "Trick" dabei ist, dass man nicht Einzelfahrkarten kauft, sondern Wertkarten und diese dann stempelt. Dann wird es deutlich günstiger.
Wir merkten bald, dass man als deutschsprachige Person in Südtirol sehr freundlich aufgenommen wird.
Vom Toblacher Bahnhof zum Hotel Santer, unserer ersten Unterkunft, war es nur ein Katzensprung. Wir ließen es uns dort im Wellnessbereich gut gehen und nutzen die Zeit für ein paar ordentliche Saunagänge und einem extrem gutes Essen im dortigen Restaurant.
Am ersten Morgen war das Wetter suboptimal. Mit anderen Worten: Es pieselte wie Sau. Gott sei dank hatten wir erst am Tag zuvor uns noch passende Rucksackhüllen geleistet.
Trotz meiner Durchhalteparolen ("Das hört gleich auf zu regnen." "Schau nur, da hinten wir es schon heller") wurde der Regen eher stärker.
Die ersten 4 Stunden schlichen wir durch die Nässe, die langsam aber sicher durch alle Nähte drang.
Gegen Mittag hatten die Wettergötter Mitleid mit uns und die Wolkendecke riss auf. ("Ich habe es doch gesagt, dass es gleich aufhört zu regnen!" :))
Mit den Sonnenstrahlen stieg unsere Laune.
In der Ferne sahen wir schon den Dürrenstein. Auf der anderen Seite liegt dann Plätzwiese.
Die Wolken rissen immer mehr auf und wir kamen, aufgrund des fantastischen Panoramas, nicht mehr aus den Staunen raus.
Wir folgtem dem schmalen Pfad weiter. Es war kein weiterer Bergsteiger in Sichtweite.
Nach langem und anstrengendem Aufstieg erreichten wir dann Plätzwiese. In den umliegenden Bergen hingen noch Wolke. Nur auf diesem Hochplateau schien die Sonne warm und freundlich auf uns herab.
Erschöpft, aber glücklich, erreichten wir den Berggasthof Plätzwiese. Nach einem sehr reichhaltigen und sehr leckerem Abendessen fielen wir schon gegen 21h ins Bett.
Damit wir einen ein wenig umfassenderen Eindruck bekommen sollten, beschlossen wir den Dolomiten-Höhenweg 3 ein paar Tage zu folgen.
Eine gute Beschreibung der Etappen findet man im Buch Dolomiten-Höhenwege 1-3. Kartenmäßig waren wir mit den 1:25000 Tabacco-Karten ausgerüstet.
Mit dem Zug ging es von München erst einmal zur Franzensfeste. Dort stiegen wir in den Zug nach Toblach um. Ein freundlichen Südtiroler half uns dabei die richtige Fahrkarte für die letzte Anreiseetappe zu erwerben. Ohne die Hilfe hätten wir tatsächlich für die Strecke fast das doppelte gezahlt. Der "Trick" dabei ist, dass man nicht Einzelfahrkarten kauft, sondern Wertkarten und diese dann stempelt. Dann wird es deutlich günstiger.
Wir merkten bald, dass man als deutschsprachige Person in Südtirol sehr freundlich aufgenommen wird.
Vom Toblacher Bahnhof zum Hotel Santer, unserer ersten Unterkunft, war es nur ein Katzensprung. Wir ließen es uns dort im Wellnessbereich gut gehen und nutzen die Zeit für ein paar ordentliche Saunagänge und einem extrem gutes Essen im dortigen Restaurant.
Am ersten Morgen war das Wetter suboptimal. Mit anderen Worten: Es pieselte wie Sau. Gott sei dank hatten wir erst am Tag zuvor uns noch passende Rucksackhüllen geleistet.
Trotz meiner Durchhalteparolen ("Das hört gleich auf zu regnen." "Schau nur, da hinten wir es schon heller") wurde der Regen eher stärker.
Die ersten 4 Stunden schlichen wir durch die Nässe, die langsam aber sicher durch alle Nähte drang.
Gegen Mittag hatten die Wettergötter Mitleid mit uns und die Wolkendecke riss auf. ("Ich habe es doch gesagt, dass es gleich aufhört zu regnen!" :))
Mit den Sonnenstrahlen stieg unsere Laune.
In der Ferne sahen wir schon den Dürrenstein. Auf der anderen Seite liegt dann Plätzwiese.
Die Wolken rissen immer mehr auf und wir kamen, aufgrund des fantastischen Panoramas, nicht mehr aus den Staunen raus.
Wir folgtem dem schmalen Pfad weiter. Es war kein weiterer Bergsteiger in Sichtweite.
Nach langem und anstrengendem Aufstieg erreichten wir dann Plätzwiese. In den umliegenden Bergen hingen noch Wolke. Nur auf diesem Hochplateau schien die Sonne warm und freundlich auf uns herab.
Erschöpft, aber glücklich, erreichten wir den Berggasthof Plätzwiese. Nach einem sehr reichhaltigen und sehr leckerem Abendessen fielen wir schon gegen 21h ins Bett.
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Sonnenschein,
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