Mittwoch, 9. November 2011

Aufruhr in Sock City: Undercover! Teil 11

"Ich hoffe Nylonia und seine Socken haben sich dir gegenüber korrekt verhalten," sagte Wollsocke und warf der Nylonsocke und den beiden Tennissocken einen bösen Blick zu.
"Ich erfülle meine Aufträge und ich erfülle sie immer gut," anwortete Nylonia und warf Wollsocke einen bösen Blick zu.
"Nylonia, die Sockistani sind unsere Freunde und nicht unsere Feinde. Schreiben Sie sich das endlich hinter ihre Fäden," sagte Wollsocke ruhig und freundlich mit einem gefährlichen Unterton.
McSocky warf Strümpfli einen triumphierenden Blick zu.
"Ja, aber.." begann Nylonia, doch Wollsocke unterbrach ihn:"Sie können gehen."
Nylonia schluckte und antwortet: "Ja, Boss." Und zu den zwei Tennissocken gewandt: "Los, Socken, es gibt noch viel zu tun."
Wollsocke zog McSocky scherzhaft an einem Faden.
"Lass uns reingehen. Tut mir leid, wenn dir die drei Socken blöd gekommen sind."
"Ist schon in Ordnung. Man kann doch nie vorsichtig genug sein."
Wollsocke betrachtete ihn kritisch.
"Hey, Sock-Sock, seid wann bist du denn so vergebend und relaxt. Du regst dich doch sonst immer so gerne auf. Jedenfalls warst du immer so drauf, die zwei mal, die wir uns getroffen haben."
"Es ist war ein langer Tag," sagte McSocky, "und außerdem will ich sehen wie du drauf bist, wenn du bei der Polizei..."
"Schon gut. Schon gut. Sock-Sock, ich hätte genau den richtigen Stoff da, um dich zu entspannen.."

"Was ist das?" fragte McSocky und betrachtet die Mischung vor ihm kritisch. In einer schwarzen Flüssigkeit schwammen ein paar weiße Bröckchen.
"Na, rat mal," sagte Wollsocke.
"Weichspüler 'Dark Velvet' mit Persil?" riet die Polizeisocke.
"Daran erkennt man den Experten," rief Wollsocke begeistert. Er hob die Tasse.
"LAss uns auf gute Zusammenarbeit zwischen Sock City und Sockistan trinken," sagte er und kippte sich das Zeug in einem Zug auf die Fäden.
"Ja, darauf trinken wir," antwortet McSocky. Langsam schüttete er das Gebräu auch auf seine Fäden. Nach nur wenigen Momenenten begann es zu wirken...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen