Schönes Wetter lockte uns wieder in die Berge. Unser heutiges Ziel sollte die Seekarspitze werden.
Mit dem Auto ging es bis nach Achenkirch. In der Nähe des Weges parkten wir und nahmen den Steig Richtung Seekaralm.
Obwohl wir erst gegen 10h vom Parkplatz losstiefelten legten wir den größten Teil des Weges im Schatten zurück. Ja, es ist halt schon November. :)
Auf der sonnigen (!) Wiese bei der Seekaralm gab es dann erst einmal eine ordentliche Brotzeit.
Auf dem schattigen Weg zum Gipfel lag hin und wieder schon Schnee.
Man hatte von hier aus einen wunderbaren Blick auf das Rofan.
Die letzten Meter zum Gipfel konnten wir dann aber doch wieder unter wärmenden Sonnenstrahlen zurücklegen.
Von hier konnten wir den Blick auf den Achensee genießen.
Für den Abstieg wählten wir den Weg Richtung Seebergspitze.
Bevor es jedoch an den Anstieg zum nächsten Gipfel ging bogen wir talwärts ab.
Bald schon erreichten wir die Wiese bei der Seekaralm und wanderten dann den Weg den wir schon hochgestiegen waren runter zum Auto.
Sonntag, 27. November 2011
Sonntag, 20. November 2011
Aufruhr in Sock City: Undercover! Teil 12
McSocky überkam eine angenehme Müdigkeit.
"Das gibt ein wolliges .. äh.. ich meine wohliges Gefühl," lallte er.
"Das Zeug haut rein," sagte Wollsocke und robbte näher an McSocky ran.
"Alles ist gut,"dachte McSocky und lehnte sich entspannt zurück.
"Na, Socke, geht es dir gut," schnurrte Wollsocke. Er war mittlerweile so nah, dass sich ihre Fäden berührten.
Die Wolle des Drogenhändlerst fühlte sich gut und weich an. McSocky kuschelte sich an ihn. Wollsocke schien das zu gefallen und dieser rieb sich an ihn. Die Müdigkeit und die wohlige Wärme überkam McSocky immer mehr. Dann wurde alles um ihn herum dunkel.
McSocky erwachte vom Brummen seiner Fäden. Sie kratzten unangenehm aneinander und waren nicht so geschmeidig wie sonst.
"Nie wieder Drogen," dachte sich McSocky, "so muss sich Sokkolaien regelmäßig fühlen."
Langsam nahm er seine Umgebung wieder wahr. Er lag noch immer in der gleichen Ecke, in der er eingeschlafen war. Wollsocke war nicht zu sehen.
Er richtete sich auf. Das fiese Kratzen seiner Fäden machte ihn fast wahnsinnig. Mißmutig schlich er durch die Schublade. Jetzt wollte er vor allem frische Luft schnappen. Er presste sich gegen die Schublade, doch diese rührte sich nicht. Er presste stärke. Nichts!
Da erkannte er, dass die Schublade zugesperrt worden war. Er schleppte sich zu den Schanieren. Mit bloßer Fädenkraft konnte er nichts bewegen. Er war hier gefangen.
"Großer Stricker, sei mir gnädig", dachte McSocky. Entmutigt sank er zu Boden.
Da wurde die Schublade geöffnet. Helles Tageslicht strahlte herein und verstärkte das Kratzen der Fäden noch.
McSocky wurde geblendet. Er sah, dass mehrere Gestalten auf ihn zu kamen.
"Guten Morgen, Socke," sagte jemand. McSocky er erkannte Wollsockes Stimme.
"Äh, guten Morgen," erwiderte McSocky.
Wollsocke betrachtete ihn kritisch.
"Was ist?" fragte die Polizeisocke, "wieso sperrt ihr mich ein?"
"Wieso verträgst du nichts?" fragte Wollsocke misstrauisch, "die kleine Menge gestern und du bist sofort weggepennt."
"Ja und? Das Zeug war echt heftig."
"Nein, war es nicht. Es sei denn du bist das einfach nicht gewohnt."
McSocke erkannte Nylonia im Gegenlicht als eine der drei Gestalten wieder.
"Ich habe doch gleich gesagt, dass wir ihm nicht trauen können," ereiferte sich die Nylonsocke.
"Hey, ich verscheure das Zeug. Ich muss das selbst nicht vertragen," versuchte sich McSocky raus zu reden.
"Tja, und hier ist wieder etwas, was nicht zusammen passt," stellte Wollsocke mit gefährlicher Ruhe in der Stimme fest.
"Ich verstehe nicht.." begann McSocky.
"Wer auch immer du bist, ich denke, du verstehst sehr gut, was ich meine. Als Sock-Sock das letzte Mal hier war da haben wir Ariel Ultra zusammen genommen. Ich habe selten eine Socke erlebt, die soviel vertragen hat wie der," stellte Wollsocke klar.
"Jemand hat Mist gebaut!" dachte McSocky erschreckt, "Sock-Sock und Wollsocke kannten sich besser als gedacht."
McSocky schüttelte seine kratzenden Feden. Dann lief er los. Mit voller Wucht rannte er gegen Wollsocke und warf diesen um. So schnell er konnte rappelte er sich wieder auf und rannd weiter.
"Haltet die Mistsocke," schrie Wollsocke.
"Das gibt ein wolliges .. äh.. ich meine wohliges Gefühl," lallte er.
"Das Zeug haut rein," sagte Wollsocke und robbte näher an McSocky ran.
"Alles ist gut,"dachte McSocky und lehnte sich entspannt zurück.
"Na, Socke, geht es dir gut," schnurrte Wollsocke. Er war mittlerweile so nah, dass sich ihre Fäden berührten.
Die Wolle des Drogenhändlerst fühlte sich gut und weich an. McSocky kuschelte sich an ihn. Wollsocke schien das zu gefallen und dieser rieb sich an ihn. Die Müdigkeit und die wohlige Wärme überkam McSocky immer mehr. Dann wurde alles um ihn herum dunkel.
McSocky erwachte vom Brummen seiner Fäden. Sie kratzten unangenehm aneinander und waren nicht so geschmeidig wie sonst.
"Nie wieder Drogen," dachte sich McSocky, "so muss sich Sokkolaien regelmäßig fühlen."
Langsam nahm er seine Umgebung wieder wahr. Er lag noch immer in der gleichen Ecke, in der er eingeschlafen war. Wollsocke war nicht zu sehen.
Er richtete sich auf. Das fiese Kratzen seiner Fäden machte ihn fast wahnsinnig. Mißmutig schlich er durch die Schublade. Jetzt wollte er vor allem frische Luft schnappen. Er presste sich gegen die Schublade, doch diese rührte sich nicht. Er presste stärke. Nichts!
Da erkannte er, dass die Schublade zugesperrt worden war. Er schleppte sich zu den Schanieren. Mit bloßer Fädenkraft konnte er nichts bewegen. Er war hier gefangen.
"Großer Stricker, sei mir gnädig", dachte McSocky. Entmutigt sank er zu Boden.
Da wurde die Schublade geöffnet. Helles Tageslicht strahlte herein und verstärkte das Kratzen der Fäden noch.
McSocky wurde geblendet. Er sah, dass mehrere Gestalten auf ihn zu kamen.
"Guten Morgen, Socke," sagte jemand. McSocky er erkannte Wollsockes Stimme.
"Äh, guten Morgen," erwiderte McSocky.
Wollsocke betrachtete ihn kritisch.
"Was ist?" fragte die Polizeisocke, "wieso sperrt ihr mich ein?"
"Wieso verträgst du nichts?" fragte Wollsocke misstrauisch, "die kleine Menge gestern und du bist sofort weggepennt."
"Ja und? Das Zeug war echt heftig."
"Nein, war es nicht. Es sei denn du bist das einfach nicht gewohnt."
McSocke erkannte Nylonia im Gegenlicht als eine der drei Gestalten wieder.
"Ich habe doch gleich gesagt, dass wir ihm nicht trauen können," ereiferte sich die Nylonsocke.
"Hey, ich verscheure das Zeug. Ich muss das selbst nicht vertragen," versuchte sich McSocky raus zu reden.
"Tja, und hier ist wieder etwas, was nicht zusammen passt," stellte Wollsocke mit gefährlicher Ruhe in der Stimme fest.
"Ich verstehe nicht.." begann McSocky.
"Wer auch immer du bist, ich denke, du verstehst sehr gut, was ich meine. Als Sock-Sock das letzte Mal hier war da haben wir Ariel Ultra zusammen genommen. Ich habe selten eine Socke erlebt, die soviel vertragen hat wie der," stellte Wollsocke klar.
"Jemand hat Mist gebaut!" dachte McSocky erschreckt, "Sock-Sock und Wollsocke kannten sich besser als gedacht."
McSocky schüttelte seine kratzenden Feden. Dann lief er los. Mit voller Wucht rannte er gegen Wollsocke und warf diesen um. So schnell er konnte rappelte er sich wieder auf und rannd weiter.
"Haltet die Mistsocke," schrie Wollsocke.
Mittwoch, 9. November 2011
Aufruhr in Sock City: Undercover! Teil 11
"Ich hoffe Nylonia und seine Socken haben sich dir gegenüber korrekt verhalten," sagte Wollsocke und warf der Nylonsocke und den beiden Tennissocken einen bösen Blick zu.
"Ich erfülle meine Aufträge und ich erfülle sie immer gut," anwortete Nylonia und warf Wollsocke einen bösen Blick zu.
"Nylonia, die Sockistani sind unsere Freunde und nicht unsere Feinde. Schreiben Sie sich das endlich hinter ihre Fäden," sagte Wollsocke ruhig und freundlich mit einem gefährlichen Unterton.
McSocky warf Strümpfli einen triumphierenden Blick zu.
"Ja, aber.." begann Nylonia, doch Wollsocke unterbrach ihn:"Sie können gehen."
Nylonia schluckte und antwortet: "Ja, Boss." Und zu den zwei Tennissocken gewandt: "Los, Socken, es gibt noch viel zu tun."
Wollsocke zog McSocky scherzhaft an einem Faden.
"Lass uns reingehen. Tut mir leid, wenn dir die drei Socken blöd gekommen sind."
"Ist schon in Ordnung. Man kann doch nie vorsichtig genug sein."
Wollsocke betrachtete ihn kritisch.
"Hey, Sock-Sock, seid wann bist du denn so vergebend und relaxt. Du regst dich doch sonst immer so gerne auf. Jedenfalls warst du immer so drauf, die zwei mal, die wir uns getroffen haben."
"Es ist war ein langer Tag," sagte McSocky, "und außerdem will ich sehen wie du drauf bist, wenn du bei der Polizei..."
"Schon gut. Schon gut. Sock-Sock, ich hätte genau den richtigen Stoff da, um dich zu entspannen.."
"Was ist das?" fragte McSocky und betrachtet die Mischung vor ihm kritisch. In einer schwarzen Flüssigkeit schwammen ein paar weiße Bröckchen.
"Na, rat mal," sagte Wollsocke.
"Weichspüler 'Dark Velvet' mit Persil?" riet die Polizeisocke.
"Daran erkennt man den Experten," rief Wollsocke begeistert. Er hob die Tasse.
"LAss uns auf gute Zusammenarbeit zwischen Sock City und Sockistan trinken," sagte er und kippte sich das Zeug in einem Zug auf die Fäden.
"Ja, darauf trinken wir," antwortet McSocky. Langsam schüttete er das Gebräu auch auf seine Fäden. Nach nur wenigen Momenenten begann es zu wirken...
"Ich erfülle meine Aufträge und ich erfülle sie immer gut," anwortete Nylonia und warf Wollsocke einen bösen Blick zu.
"Nylonia, die Sockistani sind unsere Freunde und nicht unsere Feinde. Schreiben Sie sich das endlich hinter ihre Fäden," sagte Wollsocke ruhig und freundlich mit einem gefährlichen Unterton.
McSocky warf Strümpfli einen triumphierenden Blick zu.
"Ja, aber.." begann Nylonia, doch Wollsocke unterbrach ihn:"Sie können gehen."
Nylonia schluckte und antwortet: "Ja, Boss." Und zu den zwei Tennissocken gewandt: "Los, Socken, es gibt noch viel zu tun."
Wollsocke zog McSocky scherzhaft an einem Faden.
"Lass uns reingehen. Tut mir leid, wenn dir die drei Socken blöd gekommen sind."
"Ist schon in Ordnung. Man kann doch nie vorsichtig genug sein."
Wollsocke betrachtete ihn kritisch.
"Hey, Sock-Sock, seid wann bist du denn so vergebend und relaxt. Du regst dich doch sonst immer so gerne auf. Jedenfalls warst du immer so drauf, die zwei mal, die wir uns getroffen haben."
"Es ist war ein langer Tag," sagte McSocky, "und außerdem will ich sehen wie du drauf bist, wenn du bei der Polizei..."
"Schon gut. Schon gut. Sock-Sock, ich hätte genau den richtigen Stoff da, um dich zu entspannen.."
"Was ist das?" fragte McSocky und betrachtet die Mischung vor ihm kritisch. In einer schwarzen Flüssigkeit schwammen ein paar weiße Bröckchen.
"Na, rat mal," sagte Wollsocke.
"Weichspüler 'Dark Velvet' mit Persil?" riet die Polizeisocke.
"Daran erkennt man den Experten," rief Wollsocke begeistert. Er hob die Tasse.
"LAss uns auf gute Zusammenarbeit zwischen Sock City und Sockistan trinken," sagte er und kippte sich das Zeug in einem Zug auf die Fäden.
"Ja, darauf trinken wir," antwortet McSocky. Langsam schüttete er das Gebräu auch auf seine Fäden. Nach nur wenigen Momenenten begann es zu wirken...
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