Die große weiße Socke rannte in die Schurwollsocke und beide gingen in einem Gewirr aus Fäden zu Boden. Die Schurwollsocke klammerte sich mit aller KRaft an ihren Angreifer fest. Die weiße Socke riss sich rigendwie wieder los und ließ dabei ein paar Fäden zurück.
"Sokkolaien," rief McSocky, der seinen Kollegen alleine am Ende des Ganges erblickte:, "Du musst unter allen Umständen diese Socke aufhalten."
Wenn Sokkolaien die weiße Socke nicht aufhielt, dann würde diese fliehen. Das konnte McSocky auf keinen Fall zulassen. Er beschleunigte sich noch einmal.
Sokkolaien nickte ernst und rannte los und kollidierte im vollen Lauf mit der Verbrechersocke. Abermals ging diese in eiem Haufen aus Fäden zu Boden. Er versuche sich loszureißen, doch Sokkolaien war stur und ließ nicht los. Ganz fest hatte er seine Fäden in die der anderen Socke vergraben.
McSocky sah ein Aufblitzen. Die weiße Socke hatte eine bisher verborgene Schere aus seinem Inneren geholt und schnitt auf Sokkolaien ein. Doch dieser ließ nicht los. Schneller als jeder Gedanke schnitt der Verbrecher weiter und es flogen Sokkolaiens Fäden.
Gerade als McSocky die kämpfenden Socken erreicht hatte und mit einem Faden die weiße Socke berührte, konnte Sokkolaien nicht mehr. Triumphierend sauste die weiße Socke davon. Sokkolaien brach in McSockys Fäden zusammen.
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