Sokkolaien krallte sich auf einmal an McSocky fest.
"Du musst ihn kriegen, hörst du," keuchte er, "versprich es mir."
"Ruhig Sokkolaien, der Arzt ist gleich da," versuchte McSocky ihn zu beruhigen.
"Versprich... es... mir," sagte Sokkolaien. Die Worte kamen nur noch abgehackt.
McSocky unterdrückte die Tränen. Er nickte.
Sokkolaien seufzte und wurde in McSockys Fäden schlaff.
"Nein," schrie McSocky.
Starke Fäden wollten ihn von Sokkolaien wegziehen.
"McSocky, wir müssen uns jetzt um ihn kümmern," sagte eine grüne Sanitätersocke sanft.
Er ließ seinen Kollegen los. Die Sänitätersocken wuselten emsig, um Sokkolaien umher.
Die Ringelsocke sah wie versteinert auf Sokkolaien.
"Verdammt McSocky," sagte Sockowski, der neben ihm aufgetaucht war.
Sokkolaien wurde auf eine Trage geladen und im Laufschritt davon gefahren.Eine Sanitätersocke blieb zurück und ging zu Sockowski.
"Wir versuchen alles, was möglich ist, aber es sieht nicht gut aus," sagte er. Dann drehte er sich um und folgte seinen Kollegen.
"Das werden sie büßen," knirschte McSocky.
"Verdammte Mcsocky, tu nichts unüberlegtes. Das hilft Sokkolaien auch nicht weiter," sagte Sockowski.
"Ich werde dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert," sagte McSocky entschlossen. Tränene liefen seine Fäden runter.
"McSocky, sei vernünftig."
"Vernunft!?" McSocky lachte bitter, "die Vernunft hat uns bisher nicht weiter geholfen. Wir brauchen keine Vernunft mehr, wir brauchen Taten."
"McSocky, bitte," flehte Sockowski.
"Nein, Chef! Die sind zu weit gegenagen. Jetzt werden sie büßen!"
Mit starrem Blick verließ er die Schublade.
Sockowski sah ihm hinterher.
Das Ende?
..wird Sokkolaien überleben?
Kann Sockowski diesen Schicksalsschlag überwinden?
McSocky kehrt bald wieder zurück in "Aufruhr in Sock City: Eine Socke sieht rot!"
Dienstag, 26. April 2016
Sonntag, 10. April 2016
Aufruhr in Sock City: Im Fadenkreuz Teil 10
Verzweifelt versuchte McSocky Sokkolaiens Fäden zusammen zu halten.
"Wir brauchen einen Arzt," rief jemand im Hintergrund.
"Sokkolaien, halte durch," flüsterte McSocky.
"Das Arschloch konnte entkommen?" fragte Sokkolaien leise. Das Sprechen viel ihm offensichtlich schwer.
McSocky nickte.
"Verdammt nochmal, wo bleibt der Arzt," schrieh die Hintergrundstimme erneut.
...*gähn*: schon halb 10 - jetzt muss ich aber ins Bett.
"Wir brauchen einen Arzt," rief jemand im Hintergrund.
"Sokkolaien, halte durch," flüsterte McSocky.
"Das Arschloch konnte entkommen?" fragte Sokkolaien leise. Das Sprechen viel ihm offensichtlich schwer.
McSocky nickte.
"Verdammt nochmal, wo bleibt der Arzt," schrieh die Hintergrundstimme erneut.
...*gähn*: schon halb 10 - jetzt muss ich aber ins Bett.
Montag, 4. April 2016
Aufruhr in Sock City: Im Fadenkreuz Teil 9
Die große weiße Socke rannte in die Schurwollsocke und beide gingen in einem Gewirr aus Fäden zu Boden. Die Schurwollsocke klammerte sich mit aller KRaft an ihren Angreifer fest. Die weiße Socke riss sich rigendwie wieder los und ließ dabei ein paar Fäden zurück.
"Sokkolaien," rief McSocky, der seinen Kollegen alleine am Ende des Ganges erblickte:, "Du musst unter allen Umständen diese Socke aufhalten."
Wenn Sokkolaien die weiße Socke nicht aufhielt, dann würde diese fliehen. Das konnte McSocky auf keinen Fall zulassen. Er beschleunigte sich noch einmal.
Sokkolaien nickte ernst und rannte los und kollidierte im vollen Lauf mit der Verbrechersocke. Abermals ging diese in eiem Haufen aus Fäden zu Boden. Er versuche sich loszureißen, doch Sokkolaien war stur und ließ nicht los. Ganz fest hatte er seine Fäden in die der anderen Socke vergraben.
McSocky sah ein Aufblitzen. Die weiße Socke hatte eine bisher verborgene Schere aus seinem Inneren geholt und schnitt auf Sokkolaien ein. Doch dieser ließ nicht los. Schneller als jeder Gedanke schnitt der Verbrecher weiter und es flogen Sokkolaiens Fäden.
Gerade als McSocky die kämpfenden Socken erreicht hatte und mit einem Faden die weiße Socke berührte, konnte Sokkolaien nicht mehr. Triumphierend sauste die weiße Socke davon. Sokkolaien brach in McSockys Fäden zusammen.
"Sokkolaien," rief McSocky, der seinen Kollegen alleine am Ende des Ganges erblickte:, "Du musst unter allen Umständen diese Socke aufhalten."
Wenn Sokkolaien die weiße Socke nicht aufhielt, dann würde diese fliehen. Das konnte McSocky auf keinen Fall zulassen. Er beschleunigte sich noch einmal.
Sokkolaien nickte ernst und rannte los und kollidierte im vollen Lauf mit der Verbrechersocke. Abermals ging diese in eiem Haufen aus Fäden zu Boden. Er versuche sich loszureißen, doch Sokkolaien war stur und ließ nicht los. Ganz fest hatte er seine Fäden in die der anderen Socke vergraben.
McSocky sah ein Aufblitzen. Die weiße Socke hatte eine bisher verborgene Schere aus seinem Inneren geholt und schnitt auf Sokkolaien ein. Doch dieser ließ nicht los. Schneller als jeder Gedanke schnitt der Verbrecher weiter und es flogen Sokkolaiens Fäden.
Gerade als McSocky die kämpfenden Socken erreicht hatte und mit einem Faden die weiße Socke berührte, konnte Sokkolaien nicht mehr. Triumphierend sauste die weiße Socke davon. Sokkolaien brach in McSockys Fäden zusammen.
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