Da wir erst um 2h morgens heim gekommen waren entschieden wir uns spontan dazu lieber ein paar Stunden länger zu schlafen und anstatt einer Tour im Wetterstein lieber die Brecherspitzeüberschreitung zu machen.
Gegen Mittag erreichten wir Neuhaus. Vorbildhaft parkten wir nicht wild irgendwo am Rand, sondern stellten uns brav auf den Parkplatz.
Zuerst ging es Richtung Freudenreich-Alm. (Irgendwie hört sich Freudenreich-Alm ein wenig zwielichtig an, finde ich ;) ). Wir wanderten duch den Wald. Vor uns eine junge Mutter mit ihrem 3-jährigen Sohn. Der hatte keine Lust mehr auf wandern und fing an zu quengeln. Als sein "Mama, Mama"-Gehaul keine Wirkung zeigte wurde ohne Übergang ein "Papa, Papa"-Geheul daraus.
Wir überholten sie und der Wald öffnete sich in eine wunderschöne Almlandschaft.
Vorbei an der untern und and der oberen Freudenreich-Alm wurde der Weg zunehmend steiler.
Ich erfreute mich an den vielen schönen Blumen, die wild in der Wiese wucherten.
Oben am Grat steht die Freudenreich-Kapelle. Dahinter sieht man die Brecherspitze.
Nach einer kurzen Zeit nahmen wir das Stück am Grat in Angriff. Ein paar Stellen sind mit einem Drahsteil versichert. Wenn man einigermaßen Trittsicher ist, dann sind diese Stellen jedoch gar kein Problem.
Blau, blau, blau blüht der Enzian:
Bisher waren wir recht einsam unterwegs gewesen. Als wir den Grat betraten änderte sich das. Vom Spitzingsattel her kamen nämlich noch einige andere Wanderer.
Bald schon waren wir am Gipfel.
Beim Abstieg zur Ankl-Alm begegeneten wir dann nicht mehr allzu vielen Leuten. Auf der Alm labten wir uns noch an einem Weißbier. Ein letzer Blick hoch in den Kessel der Brecherspitze
dann machten wir uns an den weiteren Abstieg.
Montag, 30. Mai 2011
Montag, 16. Mai 2011
Die dunkle Seite des Universums
Da hat meine Schwester auf phdcomics was sehr interessantes zum Thema "Dunkle Materie" entdeckt. Viel Spaß damit und danke an Fiona!
Sonntag, 15. Mai 2011
Science Slam: Bis(s) ins Innere des Protons
Solche Leute sollte man mal eine Stunde in die Schulen schicken um Begeisterung für Naturwissenschaften zu schüren: :)
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Physik,
Wissen,
Witz komm raus du bist umzingelt,
Yeah
Samstag, 14. Mai 2011
Sonntag, 1. Mai 2011
Aufruhr in Sock City: Undercover! Teil 5
Krank am Wochenende zu sein ist echt scheiße. Ich mache das beste draus und setzte mich mal wieder an Sock City...
"Hallo Dr. Sock, " sagte McSocky.
"Ach, McSocky, lange nicht mehr gesehen," sagte die alte weiße Socke.
"Äh, ich war erst neulich bei Ihnen!"
Dr. Sock sah ihn verständnislos an.
"Die Sache mit der Motte..," versuchte ihm McSocky auf die Sprünge zu helfen.
Ein weiterer verständnisloser Blick.
"Die verschwundene Leiche.."
"Aaaah," Dr. Sock ging ein Licht auf, " jetzt erinnere ich mich wieder."
"Dr. Sock, ich glaube Sie arbeiten zuviel."
"Ach McSocky, daran liegt es nicht. Ich werde einfach nicht jünger. Ich werde vergesslich und es wird immer schlimmer."
"Unsinn. Sie werden uns noch lange erhalten bleiben."
"Naja, da sollten Sie sich nicht zu sicher sein. "
"Wieso? Oh Stricker, sind Sie etwa krank?"
"Sagen Sie es bitte nicht weiter, aber ich werde demnächst wieder eine Fadentransplantation haben."
"Natürlich sage ich so etwas nicht weiter. Heutzutage lassen sich doch so viele Socken irgendwelche Löcher stopfen. Das ist doch kein Grund zur Sorge. Das ist doch mittlerweile ein Standardeingriff. "
"Es geht hier nicht um einen Schönheitseingriff. Bei mir müssen ganze Fädenteile ersetzt werden."
"Ja aber.."begann McSocky.
Dr Sock unterbrach ihn: "Das ist nicht das erste mal, dass man Fäden bei mir ersetzen musste. Die Ärzte meinten, dass es von mal zu mal schwieriger wird. Sie wissen schon langsam nicht mehr wo sie noch was verbinden können. .."
"Scheiße, Dr. Sock, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll," stammelte McSocky.
"Erzählen Sie einfach nicht weiter, was ich Ihnen eben gesagt habe," sagte Dr. Sock.
"Also, weswegen ich eigentlich hier bin, "setzte McSocky an, "ich bräuchte das Zeug des toten Schmugglers."
Dr. Sock reichte ihm einen randvollen Karton.
"Danke, Dr. Sock," sagte McSocky, "und ich hoffe Ihre OP verläuft glatt!"
"Hallo Dr. Sock, " sagte McSocky.
"Ach, McSocky, lange nicht mehr gesehen," sagte die alte weiße Socke.
"Äh, ich war erst neulich bei Ihnen!"
Dr. Sock sah ihn verständnislos an.
"Die Sache mit der Motte..," versuchte ihm McSocky auf die Sprünge zu helfen.
Ein weiterer verständnisloser Blick.
"Die verschwundene Leiche.."
"Aaaah," Dr. Sock ging ein Licht auf, " jetzt erinnere ich mich wieder."
"Dr. Sock, ich glaube Sie arbeiten zuviel."
"Ach McSocky, daran liegt es nicht. Ich werde einfach nicht jünger. Ich werde vergesslich und es wird immer schlimmer."
"Unsinn. Sie werden uns noch lange erhalten bleiben."
"Naja, da sollten Sie sich nicht zu sicher sein. "
"Wieso? Oh Stricker, sind Sie etwa krank?"
"Sagen Sie es bitte nicht weiter, aber ich werde demnächst wieder eine Fadentransplantation haben."
"Natürlich sage ich so etwas nicht weiter. Heutzutage lassen sich doch so viele Socken irgendwelche Löcher stopfen. Das ist doch kein Grund zur Sorge. Das ist doch mittlerweile ein Standardeingriff. "
"Es geht hier nicht um einen Schönheitseingriff. Bei mir müssen ganze Fädenteile ersetzt werden."
"Ja aber.."begann McSocky.
Dr Sock unterbrach ihn: "Das ist nicht das erste mal, dass man Fäden bei mir ersetzen musste. Die Ärzte meinten, dass es von mal zu mal schwieriger wird. Sie wissen schon langsam nicht mehr wo sie noch was verbinden können. .."
"Scheiße, Dr. Sock, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll," stammelte McSocky.
"Erzählen Sie einfach nicht weiter, was ich Ihnen eben gesagt habe," sagte Dr. Sock.
"Also, weswegen ich eigentlich hier bin, "setzte McSocky an, "ich bräuchte das Zeug des toten Schmugglers."
Dr. Sock reichte ihm einen randvollen Karton.
"Danke, Dr. Sock," sagte McSocky, "und ich hoffe Ihre OP verläuft glatt!"
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