Hier was über Mr. Whites große Brüder: Die 944er
So einen Rocket Launcher brauche ich auch, hehe!
Samstag, 29. Oktober 2011
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Vom Gänsekragen und Hohem Se(e)blaskogel
Für das erste Oktoberwochenende war bestes Wetter vorhergesagt. Also ideales Wetter um noch einmal etwas höher hinauf in die Berge zu kommen. Dank Internet konnte man auch schnell herausfinden welche Hütten noch geöffnet sind. Die meisten Hütten sind nämlich ab dem 1. Oktober geschlossen.
Die Winnebachseehütte jedoch war bis zum 4.Oktober geöffnet.
Da es ja schon Oktober ist und die Winnebachseehütte auf 2362m liegt dachten wir, dass es auf Nacht sicher kalt wird und packten warme Klamotten ein. Da wir zudem im Winterraum übernachten würden nahmen wir auch vorsorglich einen Schlafsack mit.
Mit vollbepackten Rucksäcken stiegen wir vom Parkplatz bei Winnebach auf.
Es war genauso warm, wie es auf dem Bild aussieht. Eigentlich wären kurze Hosen angebracht gewesen.
In humaner Steigung schlängelt sich der Weg hoch zur Winnebachseehütte und nach knapp 2h waren wir auch schon oben.
Da es erst früher Nachmittag war beschlossen wir noch auf den Gänsekragen zu steigen. Mein Liebster, der die vergangenen Tage etwas gekränkelt hatte, blühte in der guten Bergluft wieder auf und sauste schnell wie der Blitz den Berg hoch. Ich hechelte hinterher.
Von oben hatten wir einen wunderbaren Rundumblick.
Die Spätnachmittagssonne tauchte alles in ein warmes, goldenes Licht.
Kaum wieder auf der Hütte angekommen gabe es Abendessen (hmm, lecker Schweinebraten) und dann war es auch schon bald an der Zeit ins Bett zu gehen.
Im Winterraum gab es für jeden zwei Decken. Zudem konnte der Raum noch mit einer Elektroheizung gewärmt werden. Mit andern Worten: Schlafsack und warme Klamotten haben wir umsonst hoch geschleppt. Selbst mir kleiner Frostbeule war es schon fast zu warm. Naja, lieber zu warm, als zu kalt. :)
Am nächsten Tag war das Wetter wieder genauso herrlich. Heute stand der Hohe Se(e)blaskogel auf dem Plan.
Vorbei an einem Gletschersee ging der Weg ziemlich steil nach oben.
Im folgenden sind die Reste de Grüne Tatzenferners zu sehen. In unserer Karte von 95 war der Gletscher noch deutlich größer...
Erst querten wir den Ferner, dann kletterten wir im leichten Blockgelände zum Gipfel.
Dort oben war es erstaunlich warm. Es wehte kaum Wind. So konnten wir die Zeit am Gipfel, in der warmen Herbstsonne, richtig genießen.
Von hier oben sieht der Gänsekriegen, immerhin 2914m, richtig klein aus.
Hier noch viele weiter, mächtige 3000er des Stubais.
Beim Abstieg machten wir noch einmal bei der Hütte halt.
Dann folgten wir den Weg runter ins Tal.
Erschöpft aber glücklich erreichten wir den Parkplatz.
Die Winnebachseehütte jedoch war bis zum 4.Oktober geöffnet.
Da es ja schon Oktober ist und die Winnebachseehütte auf 2362m liegt dachten wir, dass es auf Nacht sicher kalt wird und packten warme Klamotten ein. Da wir zudem im Winterraum übernachten würden nahmen wir auch vorsorglich einen Schlafsack mit.
Mit vollbepackten Rucksäcken stiegen wir vom Parkplatz bei Winnebach auf.
Es war genauso warm, wie es auf dem Bild aussieht. Eigentlich wären kurze Hosen angebracht gewesen.
In humaner Steigung schlängelt sich der Weg hoch zur Winnebachseehütte und nach knapp 2h waren wir auch schon oben.
Da es erst früher Nachmittag war beschlossen wir noch auf den Gänsekragen zu steigen. Mein Liebster, der die vergangenen Tage etwas gekränkelt hatte, blühte in der guten Bergluft wieder auf und sauste schnell wie der Blitz den Berg hoch. Ich hechelte hinterher.
Von oben hatten wir einen wunderbaren Rundumblick.
Die Spätnachmittagssonne tauchte alles in ein warmes, goldenes Licht.
Kaum wieder auf der Hütte angekommen gabe es Abendessen (hmm, lecker Schweinebraten) und dann war es auch schon bald an der Zeit ins Bett zu gehen.
Im Winterraum gab es für jeden zwei Decken. Zudem konnte der Raum noch mit einer Elektroheizung gewärmt werden. Mit andern Worten: Schlafsack und warme Klamotten haben wir umsonst hoch geschleppt. Selbst mir kleiner Frostbeule war es schon fast zu warm. Naja, lieber zu warm, als zu kalt. :)
Am nächsten Tag war das Wetter wieder genauso herrlich. Heute stand der Hohe Se(e)blaskogel auf dem Plan.
Vorbei an einem Gletschersee ging der Weg ziemlich steil nach oben.
Im folgenden sind die Reste de Grüne Tatzenferners zu sehen. In unserer Karte von 95 war der Gletscher noch deutlich größer...
Erst querten wir den Ferner, dann kletterten wir im leichten Blockgelände zum Gipfel.
Dort oben war es erstaunlich warm. Es wehte kaum Wind. So konnten wir die Zeit am Gipfel, in der warmen Herbstsonne, richtig genießen.
Von hier oben sieht der Gänsekriegen, immerhin 2914m, richtig klein aus.
Hier noch viele weiter, mächtige 3000er des Stubais.
Beim Abstieg machten wir noch einmal bei der Hütte halt.
Dann folgten wir den Weg runter ins Tal.
Erschöpft aber glücklich erreichten wir den Parkplatz.
Samstag, 1. Oktober 2011
Aufruhr in Sock City: Undercover! Teil 10
Die restliche Fahrtzeit herrschte Schweigen.
Endlich hielt der Wagen. Die Tennissocken sprangen zuerst aus dem Wagen und hielten die Türen auf.
"Hier entlang, Sock-Sock," sagte die Nylonsocke und deutete auf eine recht einladende Schublade in einem recht hübschen Schubladenblock.
Als McSocky an Strümpfli vorbei ging raunte dieser ihm, für die anderen Socken unhörbar zu: "Irgendwann zerlege ich dich in Fäden, Sock-Sock! Das ist ein Versprechen!"
McSocky konterte das mit seinem fiesesten Blick, aber Strümpfli blieb davon total unbeeindruckt.
Mit einem immer mulmiger werdenden Gefühl folgte die Polizeisocke der Nylonsocke.
Eine sympatisch wirkende schwarze Schurwollsocke erwartete sie am Eingang.
"Schön dich wieder zu sehen," begrüßte ihn die Socke herzlich.
McSocky konnte die Freundlichkeit jedoch nicht täuschen. Er kannte die Akt dieser Socke. Vor ihm Stand Wollsocke, einem der größten Dealer von Sock City. Bisher konnte die Polizei ihm nichts nachweisen. Zeugen, die gegen ihn aussagen sollten verschwanden und manchmal fand noch einzelne Fäden oder die Zeugen wollte auf einmal nicht mehr aussagen. Wollsockes Akte war eine der dicksten in der Polizei von Sock City. McSocky hatte diese Akten bis ins kleinste Detail studiert. Offensichtlich kannten sich Sock-Sock und Wollsocke.
McSocky sand ein Stoßgebet an den großen Stricker und ging auf Wollsocke zu.
Endlich hielt der Wagen. Die Tennissocken sprangen zuerst aus dem Wagen und hielten die Türen auf.
"Hier entlang, Sock-Sock," sagte die Nylonsocke und deutete auf eine recht einladende Schublade in einem recht hübschen Schubladenblock.
Als McSocky an Strümpfli vorbei ging raunte dieser ihm, für die anderen Socken unhörbar zu: "Irgendwann zerlege ich dich in Fäden, Sock-Sock! Das ist ein Versprechen!"
McSocky konterte das mit seinem fiesesten Blick, aber Strümpfli blieb davon total unbeeindruckt.
Mit einem immer mulmiger werdenden Gefühl folgte die Polizeisocke der Nylonsocke.
Eine sympatisch wirkende schwarze Schurwollsocke erwartete sie am Eingang.
"Schön dich wieder zu sehen," begrüßte ihn die Socke herzlich.
McSocky konnte die Freundlichkeit jedoch nicht täuschen. Er kannte die Akt dieser Socke. Vor ihm Stand Wollsocke, einem der größten Dealer von Sock City. Bisher konnte die Polizei ihm nichts nachweisen. Zeugen, die gegen ihn aussagen sollten verschwanden und manchmal fand noch einzelne Fäden oder die Zeugen wollte auf einmal nicht mehr aussagen. Wollsockes Akte war eine der dicksten in der Polizei von Sock City. McSocky hatte diese Akten bis ins kleinste Detail studiert. Offensichtlich kannten sich Sock-Sock und Wollsocke.
McSocky sand ein Stoßgebet an den großen Stricker und ging auf Wollsocke zu.
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