Das Telefon klingelte. McSocky sah aus seiner Schublade. Das Telefon tobte weiter.
Der Anrufbeantworter ging ran.
"Hey, McSocky," sagte Los Sockos, "heb ab! Ich weiß, dass du da bist!"
Müde starrte die Ringelsocke auf den Apperat.
"Komm schon Socke! Sprich mit mir," versuchte Los Sockos ihn zu überzeugen.
McSocky schüttelte stumm den Kopf und sankt weiter am Fenster in sich zusammen.
Als ob Los Sockos es gesehen hatte sagte: "Na gut, dann halt nicht, aber ruf mich doch zurück. Wirklich, Socke! Es geht um Sokkolaien!.."
Mit einem Ruck setzte sich McSocky auf.
".. ruf mich einfach zurück. Okay?! Es ist echt wichtig"
Damit legte Los Sockos auf.
Die schönsten Pumpguntouren
.. viel Unsinn aus der wunderbaren Welt der Pumpgun.
Montag, 5. September 2016
Dienstag, 26. April 2016
Aufruhr in Sock City: Im Fadenkreuz Teil 11
Sokkolaien krallte sich auf einmal an McSocky fest.
"Du musst ihn kriegen, hörst du," keuchte er, "versprich es mir."
"Ruhig Sokkolaien, der Arzt ist gleich da," versuchte McSocky ihn zu beruhigen.
"Versprich... es... mir," sagte Sokkolaien. Die Worte kamen nur noch abgehackt.
McSocky unterdrückte die Tränen. Er nickte.
Sokkolaien seufzte und wurde in McSockys Fäden schlaff.
"Nein," schrie McSocky.
Starke Fäden wollten ihn von Sokkolaien wegziehen.
"McSocky, wir müssen uns jetzt um ihn kümmern," sagte eine grüne Sanitätersocke sanft.
Er ließ seinen Kollegen los. Die Sänitätersocken wuselten emsig, um Sokkolaien umher.
Die Ringelsocke sah wie versteinert auf Sokkolaien.
"Verdammt McSocky," sagte Sockowski, der neben ihm aufgetaucht war.
Sokkolaien wurde auf eine Trage geladen und im Laufschritt davon gefahren.Eine Sanitätersocke blieb zurück und ging zu Sockowski.
"Wir versuchen alles, was möglich ist, aber es sieht nicht gut aus," sagte er. Dann drehte er sich um und folgte seinen Kollegen.
"Das werden sie büßen," knirschte McSocky.
"Verdammte Mcsocky, tu nichts unüberlegtes. Das hilft Sokkolaien auch nicht weiter," sagte Sockowski.
"Ich werde dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert," sagte McSocky entschlossen. Tränene liefen seine Fäden runter.
"McSocky, sei vernünftig."
"Vernunft!?" McSocky lachte bitter, "die Vernunft hat uns bisher nicht weiter geholfen. Wir brauchen keine Vernunft mehr, wir brauchen Taten."
"McSocky, bitte," flehte Sockowski.
"Nein, Chef! Die sind zu weit gegenagen. Jetzt werden sie büßen!"
Mit starrem Blick verließ er die Schublade.
Sockowski sah ihm hinterher.
Das Ende?
..wird Sokkolaien überleben?
Kann Sockowski diesen Schicksalsschlag überwinden?
McSocky kehrt bald wieder zurück in "Aufruhr in Sock City: Eine Socke sieht rot!"
"Du musst ihn kriegen, hörst du," keuchte er, "versprich es mir."
"Ruhig Sokkolaien, der Arzt ist gleich da," versuchte McSocky ihn zu beruhigen.
"Versprich... es... mir," sagte Sokkolaien. Die Worte kamen nur noch abgehackt.
McSocky unterdrückte die Tränen. Er nickte.
Sokkolaien seufzte und wurde in McSockys Fäden schlaff.
"Nein," schrie McSocky.
Starke Fäden wollten ihn von Sokkolaien wegziehen.
"McSocky, wir müssen uns jetzt um ihn kümmern," sagte eine grüne Sanitätersocke sanft.
Er ließ seinen Kollegen los. Die Sänitätersocken wuselten emsig, um Sokkolaien umher.
Die Ringelsocke sah wie versteinert auf Sokkolaien.
"Verdammt McSocky," sagte Sockowski, der neben ihm aufgetaucht war.
Sokkolaien wurde auf eine Trage geladen und im Laufschritt davon gefahren.Eine Sanitätersocke blieb zurück und ging zu Sockowski.
"Wir versuchen alles, was möglich ist, aber es sieht nicht gut aus," sagte er. Dann drehte er sich um und folgte seinen Kollegen.
"Das werden sie büßen," knirschte McSocky.
"Verdammte Mcsocky, tu nichts unüberlegtes. Das hilft Sokkolaien auch nicht weiter," sagte Sockowski.
"Ich werde dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert," sagte McSocky entschlossen. Tränene liefen seine Fäden runter.
"McSocky, sei vernünftig."
"Vernunft!?" McSocky lachte bitter, "die Vernunft hat uns bisher nicht weiter geholfen. Wir brauchen keine Vernunft mehr, wir brauchen Taten."
"McSocky, bitte," flehte Sockowski.
"Nein, Chef! Die sind zu weit gegenagen. Jetzt werden sie büßen!"
Mit starrem Blick verließ er die Schublade.
Sockowski sah ihm hinterher.
Das Ende?
..wird Sokkolaien überleben?
Kann Sockowski diesen Schicksalsschlag überwinden?
McSocky kehrt bald wieder zurück in "Aufruhr in Sock City: Eine Socke sieht rot!"
Sonntag, 10. April 2016
Aufruhr in Sock City: Im Fadenkreuz Teil 10
Verzweifelt versuchte McSocky Sokkolaiens Fäden zusammen zu halten.
"Wir brauchen einen Arzt," rief jemand im Hintergrund.
"Sokkolaien, halte durch," flüsterte McSocky.
"Das Arschloch konnte entkommen?" fragte Sokkolaien leise. Das Sprechen viel ihm offensichtlich schwer.
McSocky nickte.
"Verdammt nochmal, wo bleibt der Arzt," schrieh die Hintergrundstimme erneut.
...*gähn*: schon halb 10 - jetzt muss ich aber ins Bett.
"Wir brauchen einen Arzt," rief jemand im Hintergrund.
"Sokkolaien, halte durch," flüsterte McSocky.
"Das Arschloch konnte entkommen?" fragte Sokkolaien leise. Das Sprechen viel ihm offensichtlich schwer.
McSocky nickte.
"Verdammt nochmal, wo bleibt der Arzt," schrieh die Hintergrundstimme erneut.
...*gähn*: schon halb 10 - jetzt muss ich aber ins Bett.
Montag, 4. April 2016
Aufruhr in Sock City: Im Fadenkreuz Teil 9
Die große weiße Socke rannte in die Schurwollsocke und beide gingen in einem Gewirr aus Fäden zu Boden. Die Schurwollsocke klammerte sich mit aller KRaft an ihren Angreifer fest. Die weiße Socke riss sich rigendwie wieder los und ließ dabei ein paar Fäden zurück.
"Sokkolaien," rief McSocky, der seinen Kollegen alleine am Ende des Ganges erblickte:, "Du musst unter allen Umständen diese Socke aufhalten."
Wenn Sokkolaien die weiße Socke nicht aufhielt, dann würde diese fliehen. Das konnte McSocky auf keinen Fall zulassen. Er beschleunigte sich noch einmal.
Sokkolaien nickte ernst und rannte los und kollidierte im vollen Lauf mit der Verbrechersocke. Abermals ging diese in eiem Haufen aus Fäden zu Boden. Er versuche sich loszureißen, doch Sokkolaien war stur und ließ nicht los. Ganz fest hatte er seine Fäden in die der anderen Socke vergraben.
McSocky sah ein Aufblitzen. Die weiße Socke hatte eine bisher verborgene Schere aus seinem Inneren geholt und schnitt auf Sokkolaien ein. Doch dieser ließ nicht los. Schneller als jeder Gedanke schnitt der Verbrecher weiter und es flogen Sokkolaiens Fäden.
Gerade als McSocky die kämpfenden Socken erreicht hatte und mit einem Faden die weiße Socke berührte, konnte Sokkolaien nicht mehr. Triumphierend sauste die weiße Socke davon. Sokkolaien brach in McSockys Fäden zusammen.
"Sokkolaien," rief McSocky, der seinen Kollegen alleine am Ende des Ganges erblickte:, "Du musst unter allen Umständen diese Socke aufhalten."
Wenn Sokkolaien die weiße Socke nicht aufhielt, dann würde diese fliehen. Das konnte McSocky auf keinen Fall zulassen. Er beschleunigte sich noch einmal.
Sokkolaien nickte ernst und rannte los und kollidierte im vollen Lauf mit der Verbrechersocke. Abermals ging diese in eiem Haufen aus Fäden zu Boden. Er versuche sich loszureißen, doch Sokkolaien war stur und ließ nicht los. Ganz fest hatte er seine Fäden in die der anderen Socke vergraben.
McSocky sah ein Aufblitzen. Die weiße Socke hatte eine bisher verborgene Schere aus seinem Inneren geholt und schnitt auf Sokkolaien ein. Doch dieser ließ nicht los. Schneller als jeder Gedanke schnitt der Verbrecher weiter und es flogen Sokkolaiens Fäden.
Gerade als McSocky die kämpfenden Socken erreicht hatte und mit einem Faden die weiße Socke berührte, konnte Sokkolaien nicht mehr. Triumphierend sauste die weiße Socke davon. Sokkolaien brach in McSockys Fäden zusammen.
Sonntag, 13. März 2016
Aufruhr in Sock City: Im Fadenkreuz Teil 8
"Wer sind Sie?" versuchte McSocky Zeit zu schinden.
Die weiße Socke machte sich nicht die Mühe zu antworten, sondern warf sich mit einer blitzartigen Bewegung auf die bunte Ringelsocke.
Da öffnete sich die Schublade.
Die weißen Socke fluchte.
McSocky flitze davon und kollidierte mit der grauen Streifenpolizeisocke.
"Wolle und Nadel," fluchte diese.
Die weiße Socke verließ nun ebenefalls die Schublade und sauste an dem grau-bunten Wollknäuel, den die beiden Socken bildeten vorbei.
"Keine Zeit für Erklärungen: Wir müssen diese Socke aufhalten," rief McSocky und jetzt war er es, der der weißen Socke nachjagte.
"Haltete die Socke," schrie die graue Streifenpolizeisocke mit ihrer besten Streifenpolizeistimme.
Die Gespräche im Gang verstummten.
Ein paar Socken, eine Tennissocke, eine Seidensocke Größe 33 und eine Schurwollsocke stellten sich der weißen Socke fest in den Weg.
Die weiße Socke machte sich nicht die Mühe zu antworten, sondern warf sich mit einer blitzartigen Bewegung auf die bunte Ringelsocke.
Da öffnete sich die Schublade.
Die weißen Socke fluchte.
McSocky flitze davon und kollidierte mit der grauen Streifenpolizeisocke.
"Wolle und Nadel," fluchte diese.
Die weiße Socke verließ nun ebenefalls die Schublade und sauste an dem grau-bunten Wollknäuel, den die beiden Socken bildeten vorbei.
"Keine Zeit für Erklärungen: Wir müssen diese Socke aufhalten," rief McSocky und jetzt war er es, der der weißen Socke nachjagte.
"Haltete die Socke," schrie die graue Streifenpolizeisocke mit ihrer besten Streifenpolizeistimme.
Die Gespräche im Gang verstummten.
Ein paar Socken, eine Tennissocke, eine Seidensocke Größe 33 und eine Schurwollsocke stellten sich der weißen Socke fest in den Weg.
Samstag, 2. Januar 2016
Hüttenübernachtung in den Tuxer Alpen
Endlich mal wieder in die Berge, war die Devise Ende August.
Wir wollten unbedingt mit unserem fast 3-jährigen auf eine Hütte und dort übernachten.
Der Weg sollte also nicht zu weit sein und auch für eine Schwangere gut machbar sein.
Die Wahl fiel auf die Rastkogelhütte. Der breite Weg lief mit sanfter Steigung die 300 Hm zur Hütte.
Da ich schon bei einer anderen Hütte angerufen hatte und diese voll, dachte ich eigentlich, dass auch in der Rastkogelhütte einiges los sein würde. Dem war nicht so. Außer uns waren noch 3 weitere Übernachtungsgäste anwesend - und das bei insgesamt 80 Schlafplätzen.
Am nächsten Tag ging es Richtung Kraxenträger. Unser Bub sauste den Berg nur so hoch. Ich selbst spürte durchaus die Höhe und das Gewicht meines Bauchbewohners. Weiter und Höher wären mir wohl schon zu viel geworden. So war es für uns alle ideal. :)
Eine ganz wunderbare Familientour.
Wir wollten unbedingt mit unserem fast 3-jährigen auf eine Hütte und dort übernachten.
Der Weg sollte also nicht zu weit sein und auch für eine Schwangere gut machbar sein.
Die Wahl fiel auf die Rastkogelhütte. Der breite Weg lief mit sanfter Steigung die 300 Hm zur Hütte.
Da hinten ist die schon die Hütte |
Die Rastkogelhütte |
Muh! |
Blick auf die Hütte |
Hoch oben |
Eine ganz wunderbare Familientour.
Labels:
Bergsteigen,
Natur,
Persönliches,
Schönes,
Sonnenschein
Freitag, 22. August 2014
Bei herrlichem Wetter auf die Hochalm
Mit allzu vielen Sonnentagen sind wir diesen August ja nicht verwöhnt worden. Letzten Sonntag war es aber endlich mal wieder soweit: Strahlender Sonnenschein!
Also packten wir unseren Kram zusammen und fuhren Richtung Berge. Außer uns hatten aber noch gefühlte 10 356 582 andere Menschen noch diese Idee und wir standen ziemlich lange im Stau.
Endlich erreichten wir den Ausgangspunkt, den Ort Steuben, für die Wanderung auf die Hochalm.
Der schmale Pfad führte durch einen lichten Mischwald.
Die Steigung war nicht allzu krass. Der Kleine lief gut die Hälfte des Weges alleine. Natürlich musste er in jeden Bach spielen, auf jeder Wurzel balanzieren und über jeden Stein klettern. Dementsprechend dauerte der Aufstieg etwas länger. Machte aber nichts, wir hatten ja Zeit.
Oben lud dann eine schöne Wiese zum Brotzeit machen und spielen ein.
Am interessantesten fand der Kleine allerdings die vielen Kuhfladen, die dort lagen.
Beim Abstieg machten wir noch auf der Mitteralm halt und tranken eine Apfelschorle.
Unser kleiner Bergsteiger schlief, nach diesem anstrengenden Tag dann noch in der Kraxe ein, nur weniger Minuten bevor wir wieder am Parkplatz waren.
Also packten wir unseren Kram zusammen und fuhren Richtung Berge. Außer uns hatten aber noch gefühlte 10 356 582 andere Menschen noch diese Idee und wir standen ziemlich lange im Stau.
Endlich erreichten wir den Ausgangspunkt, den Ort Steuben, für die Wanderung auf die Hochalm.
Pfad zur Hochalm |
Die Steigung war nicht allzu krass. Der Kleine lief gut die Hälfte des Weges alleine. Natürlich musste er in jeden Bach spielen, auf jeder Wurzel balanzieren und über jeden Stein klettern. Dementsprechend dauerte der Aufstieg etwas länger. Machte aber nichts, wir hatten ja Zeit.
Oben lud dann eine schöne Wiese zum Brotzeit machen und spielen ein.
Blick vom Gipfel |
Herrliche Aussicht |
Die verfallenen Reste der Hochalm |
Die Mitterhütte (Colafreie Zone :) ) |
Unser kleiner Bergsteiger schlief, nach diesem anstrengenden Tag dann noch in der Kraxe ein, nur weniger Minuten bevor wir wieder am Parkplatz waren.
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